Zeg nee tegen azc Brunssum


Gast

/ #3332

2016-01-05 21:00

Adie!

Ter afsluiting, heb je iets om over na te denken:

Pressekonferenz Silvester-Übergriffe"Wir haben bisher keinen Tatverdächtigen"

Pressekonferenz in Köln nach Krisentreffen von Stadt und Polizei

15.30 Uhr: In Köln soll in diesen Minuten eine Pressekonferenz nach der Krisensitzung zu den Silvester-Übergriffen stattfinden. Zuvor hatte Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) mit Vertretern von Polizei und Bundespolizei über die aktuelle Lage beraten. Bis Dienstagmittag (05.01.2016) waren 90 Strafanzeigen bei der Polizei eingegangen, unter anderem wegen sexuellen Übergriffen.

15.35 Uhr: Die Pressekonferenz hat begonnen. Zu Beginn bezeichnet Reker die Vorgänge als "unglaublich" und "nicht tolerierbar". Es dürfe solche Vorgänge "nie wieder" geben. Wichtig sei aber auch, dass man sich das Karneval-Feiern nicht verbieten lasse. "Es wird künftig bei allen Großveranstaltungen in Köln ein Sicherheitskonzept geben", kündigt die Oberbürgermeisterin an. Dazu gehöre zum Beispiel mobiler Videoeinsatz.

15.38 Uhr: Polizeipräsident Wolfgang Albers kündigt an, die Polizeipräsenz an den Karnevalstagen zu erhöhen, um eine Wiederholung von ähnlichen Vorkommnissen zu unterbinden. Es gehe um Polizisten mit und ohne Uniform. "Temporär mobile Videoanlagen" wolle man ebenso einrichten. Personen, die bereits durch Taschendiebstähle aufgefallen seien, müssten mit einem"Betretungsverbot" für die Innenstadt rechnen. Nötig sei ein Gesamtkonzept gemeinsam mit Stadt und Bundespolizei, so Albers.

15.42 Uhr: Albers fordert alle Opfer sowie Zeugen auf, sich bei der Polizei zu melden - und beispielsweise mit dem Smartphone aufgenommene Fotos oder Videos als Beweismittel vorzulegen. "Wir haben bisher noch keinen Tatverdächtigen", sagt der Polizeipräsident. Die Beamten hätten die Personen vor Ort im Bahnhofsbereich als Männer zwischen 18 bis 35 Jahren aus dem "nordafrikanisch-arabischen Raum" wahrgenommen. OB Reker betont, es gebe keinen Hinweis, dass es sich um Flüchtlinge handelte.

15.49 Uhr: Der Polizeipräsident distanziert sich vom ersten Polizeibericht vom Neujahrstag, in dem von einer ruhigen Einsatzlage die Rede war. "Diese erste Auskunft war falsch. Das war nicht in Ordnung", so Albers. Er habe dies korrigieren lassen, als er von den Übergriffen erfahren habe. Dies werde nachgearbeitet. Spätestens nach der Räumung des Bahnhofsvorplatzes gegen 0.45 Uhr bis 1 Uhr habe man von Übergriffen gewusst. Der volle Umfang der Tatvorwürfe sei aber erst am nächsten Tag klar geworden. Bislang gab es 90 Strafanzeigen, darunter eine wegen Vergewaltigung.

15.52 Uhr: Laut Polizeipräsident Albers gab es in der Nacht drei Notrufe. Dies habe auch zu Polizeieinsätzen geführt. Es habe auch Festnahmen gegeben. Diese stünden aber nach jetzigem Stand nicht im Zusammenhang mit den Übergriffen.

16.01 Uhr: Von rund 100 Personen sind laut Polizei Personalien festgestellt worden. Bereits gegen 21 Uhr seien am Silvesterabend 400 bis 500 Personen auf dem Bahnhofsvorplatz versammelt gewesen, so der leitende Polizeidirektor Michael Temme. Unkontrolliert seien Feuerwerkskörper gezündet worden. Bis 23 Uhr sei die Gruppe auf 1.000 Personen angewachsen. Die Beamten vor Ort hätten die Menge als "völlig enthemmt" wahrgenommen. Darum sei der Platz geräumt worden. Bis 0.45 Uhr sei der Platz gesperrt gewesen. Die Personen hätten sich in kleinere Gruppen zerstreut. Erst zu diesem Zeitpunkt seien sexuelle Übergriffe gemeldet worden.

16.07 Uhr: Polizeipräsident Albers sagt, die Polizei habe ausreichend Kräfte auf dem Bahnhofsvorplatz gehabt. "Wir waren an dem Abend ordentlich aufgestellt."Taschendiebe seien bisher vor allem auf den Kölner Ringen auffällig geworden. OBReker betont nochmal, dass mehr Polizeipräsenz notwendig sei.

16.10 Uhr: Knappe 150 Beamte waren in der Silvesternacht laut Polizeidirektor Temme im Einsatz. Hinzu seien die Besetzungen von Streifenwagen gekommen. Diese Planung sei auf der Basis der vergangenen Silvesternächte erfolgt. Karneval werde die Kölner Polizei in einer anderen Größenordnung im Einsatz sein. Genaue Zahlen nennt Temme nicht.

16.12 Uhr: Kritische Fragen von Journalisten, warum die Polizei auf dem Platz keine Tatverdächtigen ermitteln konnte. Temme verteidigt seine Kollegen, in der Dunkelheit habe man nur schwer etwas erkennen können.

16.14 Uhr: Das war es von unserer Berichterstattung von der PK in Köln.

 

Bron

  

En:

 

Van asielzoekers tot asielmigranten. Prognose 2016, 2017

 

Vorige maand kwam het CBS met het nieuws dat zij voor volgend jaar 70.000 asielgerelateerde immigranten verwachten.
De berekening van het CBS is vrijwel gelijk aan die ik een paar maanden geleden maakte.
Het CBS maakt duidelijk dat de berekeningen van de Wildersen en Zijlstra’s van deze wereld complete onzin zijn.
Ik leg ook nog eens precies uit wat er mis is aan de huidige informatievoorziening.

Een asielzoeker is pas een immigrant als hij wordt ingeschreven in het bevolkingsregister. Dat gebeurt pas nadat hij een verblijfsvergunning heeft gekregen óf eventueel nadat de procedure langer dan zes maanden duurt. Een asielzoeker hoeft dus geen immigrant te worden en een asielimmigrant hoeft geen asielzoeker te zijn. Nareizigers (nakomende familie van asielzoeker met verblijfsvergunning) dienen geen aanvraag voor asiel in, maar krijgen ambtshalve een verblijfsvergunning voor gezinshereniging.

Een tweetal maanden geleden heb ik een artikel geschreven waarin ik berekende dat uiteindelijk van iedere 1.000 asielzoekers die naar ons land komen er ongeveer 1.350 verblijfsvergunningen een verblijfsvergunning krijgen. Dat is dan inclusief de nareis. De berekening:

Neem 1.000 asielzoekers (eerste aanvragers) daarvan krijgen dan 750 (75%) een verblijfsvergunning.
Er komt dan 600 nareis (80% van 750).
Totaal aantal verblijfsvergunningen: 1.350 (750 + 600).
(…)
Wat je dus ook kan doen is het aantal asielzoekers (eerste aanvragen) vermenigvuldigen met 1,35 dan krijg je het aantal verblijfsvergunningen en de asielimmigratie.

 

 

De rest verzin je er toch wel zelf bij.